„Ich hasse aufräumen. Immer und immer wieder.
Wie Sisyphos …“. Denkst du das auch oft?

Das kann ich verstehen, kennt doch fast Jede*r:

  • wenn der Kleiderschrank überquillt
  • wenn ich oft nicht weiß, wo ich etwas hingelegt habe
  • wenn meine Familie immer alles liegen lässt
  • wenn mein Desktop voller Icon ist und ich jedes Mal Minuten nach einem bestimmten Dokument suchen muss
  • wenn die Steuererklärung ansteht und ich voller Grauen an die Stapel Papiere und den Haufen Quittungen denke
  • wenn ich schon gar nicht mehr in die Garage gehen und sehen mag, weil man kaum noch zur Tür reinkommt …
  • wenn nur noch einzelne Socken nach dem Waschen auftauchen
  • wenn man nicht weiß, was man noch für Zutaten im Haus hat, wenn man was Leckeres kochen will
  • wenn einen die Abfallbeseitigung „anstinkt“
  • ich den Vorgarten eigentlich nicht mehr angucken mag, weil er irgendwie nur noch aus Unkräutern besteht und und und

 

 

 

Kein Grund für Scham, Wut oder Zweifel. Meistens fehlt es nur an einem ersten Schritt, an bestimmten Ordnungsstrukturen ...

... und an einigen Tricks und Tipps, diesen wunderbaren neue Zustand zu erhalten.

Ja, Aufräumen bringt Freude! Wirklich! So bald ein Anfang gemacht ist und Euch Jemand beratend und unterstützend zur Seite steht, ist der „Berg“ nicht mehr so groß, Ballast fällt von eurer Seele und Ihr werdet Spaß an der neuen Umgebung haben.

 

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